Die Installation spannt und verknüpft mehrere Schichten textilen Materials als dynamische, dezente Bewegungen im Raum. Dabei spielt sie mit den Interferenzen zwischen den unterschiedlichen Schichten, die durch eine Klangkulisse verstärkt wird. Durch die ständige subtile Veränderung auf der visuellen und klanglichen Ebene (Textil und Sound) verschiebt sich die räumliche Wahrnehmung, die Skulptur scheint durch leichte Bewegung (Servomotoren) zu „atmen“.